Die Elektromobilität wird stark propagiert weil sie mit lokaler Emissionsfreiheit, der Nutzung erneuerbarer Energien (statt fossilbasierenden Kraftstoffen) und höherer Energieeffizienz wirbt [1]

Dem propagierten Nutzen stehen jedoch Nachteile wie hohe Batteriekosten, geringe Reichweite, lange Ladezeiten sowie schlechte diesbezügliche Infrastrukturen gegenüber. [1]

Das Interesse an alternativen Antriebskonzepten führte dazu, dass alle großen Hersteller an Hybridkonzepten bzw. Elektrofahrzeugen arbeiten. Am Anfang steht stets die Optimierung des Verbrennungsmotors. Mit zunehmender Elektrifizierung der Kraftfahrzeuge wird allerdings der Verbrennungsmotor zunehmend verkleinert. [2]

Die einzelnen Entwicklungsstufen der Elektromobilität werden in Tabelle 1 zusammengefasst dargestellt. Mit zunehmender Elektrifizierung steigen der Funktionsumfang und die elektrisch möglichen Reichweite. Kritisch zu betrachten sind jedoch die damit einhergehenden Mehrkosten, die Notwendigkeit des Aufbaues einer neuen Infrastruktur, sowie eine lange Tankdauer bei derzeit vergleichsweise kurzer Fahrtdauer (-strecke).


 
Entwicklungsstufen
Tabelle 1: Entwicklungsstufen der Elektromobilität [2]

Die in Tabelle 1 angeführten Funktionen der Elektromobilität können nach [2] beschrieben werden:
  • Start/Stopp Funktion
    • Bei Stillstand des Fahrzeuges wird der Verbrennungsmotor abgestellt.
    • Beim Anfahren startet der Verbrennungsmotor für den Fahrer nicht merkbar automatisch und verzögerungsfrei.
  • Rekuperation
    • Verzögerungsenergie wird in elektrische Energie umgewandelt.
    • Der Elektromotor arbeitet im Generatorbetrieb und speist die Batterie.
  • Boosten
    • Bei Anfahr- und Beschleunigungsphasen unterstützt der Elektromotor den Verbrennungsmotor.
  • Elektrisches Fahren
    • In diesem Betriebszustand ist die Verbrennungskraftmaschine abgestellt.
    • Das Fahrzeug wird ausschließlich elektrisch bewegt.
  • Externes Nachladen
    • Die Batterie des Fahrzeuges wird über ein externes Stromnetz geladen.
Mit dem Grad der Elektrifizierung des Fahrzeuges steigen insbesondere die Anforderungen an das Batteriesystem. In Tabelle 2 wird eine Auswahl wesentlicher Kennwerte der Batterieauslegung wiedergegebenen. Abhängig vom Antriebskonzept stellen diese einen Kompromiss aus den angestrebten Eigenschaften
  • hohe Energiespeicherfähigkeit,
  • geringes Gewicht,
  • niedriges Volumen,
  • gute Haltbarkeit und
  • niedriger Preis
dar, da die gleichzeitige Erfüllung aller Eigenschaften nicht möglich ist. [3]
Anforderungen
Tabelle 2 : Ausgewählte Anforderungen an das Batteriesystem in Abhängigkeit vom Grad der Elektrifizierung [3]

Abbildung 1 gibt den Zusammenhang zwischen Leistungs- und Energiebedarf in Abhängigkeit vom Elektrifizierungsgrad grafisch wieder. Es ist festzustellen, dass von Micro- bis Full-Hybrid der Energiebedarf stetig aber moderat ansteigt. Plug-In-Hybride bzw. rein elektrische Fahrzeuge hingegen benötigen aufgrund der höheren, rein elektrisch zu bewältigenden Reichweite deutlich mehr Energiereserven, jedoch nicht mehr elektrische Leistung als ein Full-Hybrid.

Energie- Leistungsanforderungen
Abbildung 1 : Energie- und Leistungsanforderungen an das Batteriesystem in Abhängigkeit vom Grad der Elektrifizierung [3]

Neben den hohen Anforderungen an die Auslegung der Batterie und die Wahl des geeigneten Elektromotors ist die Auslegung der Leistungselektronik von grosser Bedeutung für den Wirkungsgrad eines Elektrofahrzeuges. Die Leistungselektronik dient der effizienten Steuerung und Umformung der elektrischen Energie. Die technischen Anforderungen können wie folgt zusammengefasst werden. [4]

  • Funktionssicherheit in einem großen Temperaturbereich
  • Resistent gegen hohe Beschleunigungskräfte
  • Beständigkeit gegen hohe Temperaturwechselbelastungen (von -40°C bis 150°C)
  • Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer
  • Erreichen einer hohen Anzahl an Lastzyklen
  • Minimierung der Verluste
Als ergänzende Literatur zum breiten Themengebiet der Hybridfahrzeuge kann [2] empfohlen werden.
In untenstehender Auflistung werden die wesentlichen technischen Unterscheidungsmerkmale zwischen einem klassischen Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotor und einem elektrifizierten PKW angeführt. Einige der gelisteten Punkte, wie beispielsweise der Antrieb, Energiespeicher oder die Betankung, stellen gänzlich neue Herausforderungen dar. Andere, wie Leichtbau, werden durch die Elektromobilität gefördert, werden jedoch auch im klassischen, mit Verbrennungsmotor betriebenen Fahrzeug stetig vorangetrieben.
  • Antrieb
    • Elektromotor (zentral. Radnabenmotor)
    • Brennstoffzelle
    • Nebenaggregate
  • Energiespeicher
    • Batterie (Zellen, Batterie/-management, Ladestrategie)
    • Kondensator
    • Wasserstofftank
  • „Betankung“
    • Tankstellen und Infrastruktur
  • Fahrwerk
  • Bremssystem
  • Soundmanagement
    • Lärm
    • Sound
    • Verkehrssicherheit
    • Isolierung
  • Antriebsstrang
    • Getriebe
    • Antriebswelle und Achsgetriebe
  • Leichtbau
  • Steuerungs- und Leistungselektronik
  • Energie- und Thermomanagement (inkl. Klimatisierung - warm & kalt - des Innerraums)
  • Design inkl. Raumkonzept und Crashverhalten

Die große Bandbreite der Mobilität führt im Bereich der Elektromobilität zu Herausforderungen, welche mit einem einzigen Konzept nicht umgesetzt werden können. Eine hohe Variantenvielfalt ist erforderlich.

Zur Frage: „Stellt die Elektromobilität die Lösung der zukünftigen Mobilität dar?“ gibt [7] eine umfassende Antwort:

Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden nur dann verbessert, wenn 100% der Elektrizitätserzeugung eines Landes CO2-neutral, also durch Wasser-, Wind-, oder Kernkraft bzw. solar  erfolgt.

Der Umweltschutz wird durch die Elektromobilität kaum verbessert. Zu dem Zeitpunkt, zu dem Elektrofahrzeuge in größeren Stückzahlen zur Verfügung stehen,
werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zwar nicht die Nullemissionen eines Elektrofahrzeuges erreichen, jedoch im Bereich der Messgenauigkeit vergleichbar sein.

Selbst optimistische Kostenschätzungen batterieelektrischer PKW zeigen, dass die kundenseitig tolerierten höheren Anschaffungskosten nicht eingehalten werden können. Die Abschätzungen der Betriebskosten sind mit einem hohen Unsicherheitsfaktor behaftet.

Ein weiteres Kriterium für den Erfolg oder Misserfolg batterieelektrischer Fahrzeuge ist deren Benutzerfreundlichkeit. Die Tatsache, dass batterieelektrische Fahrzeuge eine Reichweite von etwa 150 km erzielen, lässt ein eingeschränktes Kaufinteresse erwarten, da die kundenseitig geforderten Reichweiten deutlich höher liegen. Fahrzeuge mit Range-Extender können hier Verbesserungen bringen.

Zudem ist derzeit die Gewährleistung von mit konventionellen Fahrzeugen vergleichbarem Fahrkomfort nur mit Einbußen im Bereich der Reichwerte möglich, da Aggregate wie Klimaanlage und Heizung elektrisch betrieben werden müssen.

Erschwerend wirkt sich aus, dass Tankvorgänge des batterieelektrischen PKW im Vergleich zum klassischen Tankvorgang Stunden statt Minuten dauern. Es ist davon auszugehen, dass dies käuferseitig nicht akzeptiert wird. Die Speicherung elektrischer Energie und die Betankung batterieelektrischer Fahrzeuge erfordern folglich noch weitreichende Entwicklungen. Die Bereitstellung der elektrischen Energie ist hingegen als gesichert zu betrachten.

Schlussfolgerung: Batterieelektrische Fahrzeuge bieten nur in Kombination mit 100% CO2-neutraler Stromerzeugung Vorteile in den Bereichen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Versorgungsicherheit.

Eine Markteinführung von batterieelektrischen Fahrzeugen vor Lösung dieser und der anderen  Herausforderungen führt nicht zu den gewünschten positiven Effekten.

 

Eine Studie des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und des Österreichischen Auto- mobil-, Motorrad und Touring Clubs (ÖAMTC), durchgeführt am Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien, untersucht die Vor- und Nachteile von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen gegenüber einem modernen konventionellen Diesel-PKW. [8]
Neben realen Betriebsbedingungen findet die Energiebereitstellung von Elektrizität und Dieselkraftstoff Berücksichtigung. Darüber hinaus werden die realisierbaren Reichweiten und Energiekosten ermittelt.

Dazu wurden vier aktuelle batterieelektrische PKW und ein moderner dieselbetriebener PKW untersucht:

  • Mitsubishi i-MiEV
  • Mercedes Benz A-Klasse E-Cell
  • Smart Fortwo Electric Drive
  • Nissan Leaf
  • Volkswagen Polo BlueMotion (Diesel-PKW)

Der Kraftstoffverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Diesel-PKW sowie die Energieflüsse der E-PKW wurden auf einem klimatisierten Rollenprüfstand ermittelt. Durch die Bestimmung der Fahrwiderstände der Fahrzeuge, die Variation der Umgebungstemperatur (Heizen/Kühlen des Innenraumes) und das Absolvieren verschiedener Fahrsituationen (Stopp-and-Go, Innerorts, Außerorts und Autobahn) bei unterschiedlichen Fahrbahnneigungen (-2 %, 0 % und +2 %) konnte ein realitätsnaher Energiebedarf je Fahrzeug ermittelt werden.

In Ergänzung zu den Fahrzeuguntersuchungen wurden der Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen der Energiebereitstellung (Herstellung von Elektrizität und Dieselkraftstoff) anhand von Literaturangaben berücksichtigt.

Aufgrund der unterschiedlichen durchschnittlichen Temperaturen und der abweichenden Herstellungspfade von Elektrizität und Dieselkraftstoff erfolgte die Berechnung des jährlichen Energiebedarfs und der daraus resultierenden jährlichen Treibhausgasemissionen für Österreich als auch für die Europäische Union jeweils getrennt. Weiters wurde in Stadtfahrer/-in und Überlandfahrer/-in unterschieden.

Energetischer Nutzen
Der durchschnittliche Energiebedarf für den reinen Fahrbetrieb wird in Tabelle 3 wiedergegeben. Berücksichtigt wurde dabei die Energie für das Fahren bei durchschnittlicher Fahrbahnneigung, für die Klimatisierung des Fahrzeuginnen-raumes (Heizen und Kühlen in Abhängigkeit von der durchschnittlichen monatlichen Umgebungstemperatur) und für die Lade- bzw. Entladeverluste der Hochvoltbatterie.

Der Energiebedarf für den Fahrbetrieb eines E-PKW liegt in einer europäischen Stadt bei 53 % eines Diesel-PKW. Bei dieser Betrachtung lässt sich der energetische Vorteil batterieelektrischer Fahrzeuge im reinen Fahrbetrieb erkennen.

Durchschnittlicher Energiebedarf für den Fahrbetrieb
Tabelle 3: Durchschnittlicher Energiebedarf für den Fahrbetrieb (exkl. Energiebereitstellung) in kWh/100km

Wird dagegen auch der Energiebedarf für die Stromherstellung in Europa berücksichtigt, benötigt der städtisch betriebene E-PKW 95 % der Energie des Diesel-PKW. Wie Tabelle 4 entnommen werden kann, führt die Berücksichtigung der Energiebereitstellung zu einer drastischen Reduktion des energetischen Vorteiles. Bei Überlandbetrieb dreht sich der Vorteil in einen Nachteil um und der E-PKW benötigt in Europa 3% mehr Energie als der Diesel-PKW.

Durchschnittlicher Energiebedarf für den Fahrbetrieb
Tabelle 4: Durchschnittlicher Energiebedarf für den Fahrbetrieb (inkl. Energiebereitstellung) in kWh/100km

Die derzeit noch energieintensive Produktion von E-PKW (zufolge der Hochvoltbatterie) wurde in diesen Kalkulationen mangels ausreichender Daten nicht berücksichtigt bzw. nur exemplarisch betrachtet. Die Herstellung der Hochvoltbatterie dürfte aber zur Zeit bei etwa 10 % des jährlichen Energiebedarfs eines E-PKW liegen [9], [10]


Klimatischer Nutzen

Die durch den Fahrbetrieb und die Energiebereitstellung emittierten Treibhausgasemissionen (als CO2-Äquivalent) liegen in Österreich aufgrund des hohen regenerativen Energieanteiles in der Stromerzeugung für den städtisch betriebenen E-PKW bei 38 % des Diesel-PKW. Auf europäischer Ebene ist der darstellbare Vorteil mit 83 % deutlich geringer.
Tabelle 5 gibt hierzu einen Überblick. Auch hier gilt es festzuhalten, dass die Fahrzeugproduktion und im Speziellen die Herstellung der Hochvoltbatterie nicht berücksichtigt wurde.

Durchschnittlicher Energiebedarf für den Fahrbetrieb
Tabelle 5: Durchschnittliche Treibhausgasemissionen für den Fahrbetrieb (inkl. Energiebereitstellung) in g CO2e/km


Reichweite und Komfort

Bei einer durchschnittlichen Fahrweise und einer geringen Fahrbahnneigung können die in Tabelle 6 dargestellten Reichweiten realisiert werden.
Der Betrieb der Klimaanlage bei einer Umgebungstemperatur von +30 °C reduziert die Reichweite durchschnittlich um 14 %. Durch die Beheizung des Innenraumes bei einer Umgebungstemperatur von 0 °C erfolgt eine Reichweitenreduktion von durchschnittlich 27 %.

Realisierbare Reichweiten
Tabelle 6: Realisierbare Reichweiten


Energiekosten

Die Energiekosten des E-PKW (für den Endkunden) sind aufgrund der aktuellen Steuern und Abgaben für Elektrizität bzw. Dieselkraftstoff geringer als jene des Diesel-PKW.
Eine von Steuern und Abgaben bereinigte Betrachtung zeigt jedoch einen Kostennachteil für E-PKW im Stadtverkehr auf.
Die Anschaffungskosten eines E-PKW liegen auch mittelfristig über den kundenseitig tolerierten Mehrkosten. Bei einer späteren Großserienproduktion muss mit Mehrkosten von über € 6.000.- gerechnet werden [7]. Derzeit liegen die Mehrkosten der uns bekannten, verfügbaren E-PKW bei rund dem Doppelten von vergleichbaren, konventionellen PKW.

 

Was erwartet potentielle Kunden, wenn sie einen batterieelektrischen PKW kaufen?

  • Die Anschaffungskosten liegen auch mittelfristig über den kundenseitig tolerierten Mehrkosten. Derzeit muss mit dem doppelten Preis, verglichen mit einem konventionellen PKW gerechnet werden.

  • Die Energiekosten für den Betrieb eines E-PKW sind bei den aktuellen Steuern und Abgaben auf Elektrizität bzw. Dieselkraftstoff geringer als jene eines Diesel-PKW.

  • Die Reichweite der untersuchten, derzeit regulär im Handel erhältlichen E-PKW ist verglichen mit herkömmlichen Fahrzeugen stark begrenzt und von der Umgebungstemperatur abhängig. Eine Änderung dieses Umstandes ist auch längerfristig nicht zu erwarten.

  • Laden und Komfort
    Wesentlich für den Betrieb bzw. die Aufladung des E-PKW ist eine Strom-Steckdose im Nahebereich des Fahrzeugparkplatzes. Der Batterieladeprozess macht dabei eine zusätzliche technische Manipulation (An- und Abstecken) erforderlich.

  • Klimawirksamkeit und Energiebedarf
    Wird ein E-PKW in einem Land betrieben, welches im Bereich der Energiebereitstellung einen hohen regenerativen Anteil aufweist (wie z.B. Österreich) können mit einem E-PKW sowohl der Energiebedarf als auch die Treibhausgasemissionen dieses Landes reduziert werden.

    Betrachtet man die gesamte Europäische Union, so ist kaum ein Vorteil zu sehen. In Ländern mit einem geringen regenerativen Energieanteil, niedrigen durchschnittlichen Temperaturen oder hohen Fahrleistungen bei mittleren Geschwindigkeiten kann der Diesel-PKW sogar einen geringeren Energiebedarf bzw. geringere Treibhaus-gasemissionen aufweisen.
 

Die detaillierten Datensätze dieser Studie stehen aufgrund des Umfanges auf der Homepage www.oevk.at zum Download bereit. Ein Direktdownload ist unter folgendem Link möglich: http://www.xn--vk-eka.at/aktuelles/2012/bev_data.pdf. Die Studie ist beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK), www.oevk.at auf Anfrage erhältlich.

 
LITERATURVERZEICHNIS (klicken für mehr/weniger Informationen)

[1] bmvit: Strategie und Instrumente sowie prioritäre Anwender-und Einsatzbereiche für den Nationalen Einführungsplan Elektromobilität. Wien: BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, 2010
[2] Hofmann, P.: Hybridfahrzeuge. Wien: Springer-Verlag, 2010. ISBN: 978-3-211-89190-2.
[3] Köhler, U.: Batteriesysteme für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Handbuch Elektromobilität. Frankfurt am Main: EW Medien und Kongresse GmbH, 2010
[4] Schwingshackl, M.: Simulation von elektrischen Fahrzeugkonzepten für PKW. Graz: Institut für Verbrennungs-kraftmaschinen und Thermodynamik der TU Graz, 2009. Diplomarbeit.
[5] Hofmann, L., et al.: twinDRIVE® - Ein Schritt in Richtung Elektromobilität. 6. VDI-Tagung "Innovative Fahrzeugantriebe". Dresden: VDI, 2008.
[6] bmvit: Strategie und Instrumente sowie prioritäre Anwender-und Einsatzbereiche für den Nationalen Einführungsplan Elektromobilität. Wien: BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, 2010
[7] Geringer B., Tober W.K.: Zukünftige Mobilität: Elektromobilität als Lösung? Wien: Publikation des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik, 2010
[8] Geringer B., Tober W.K.: Batterieelektrische Fahrzeuge in der Praxis - Kosten, Reichweite, Umwelt, Komfort. Wien: Publikation des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik, 2012
[9] Wagner, U., et al.: Ganzheitliche Bewertung alternativer Kraftstoffe und innovativer Fahrzeugantriebe. [Buchverf.] D. Naunin. Hybrid-, Batterie- und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge. Renningen:
Expert Verlag, 2007. ISBN-10: 3-8169-2625-8
[10] Althaus, H. et al.: Vergleichende Ökobilanz individueller Mobilität: Elektromobilität versus konventionelle Mobilität mit Bio- und fossilen Treibstoffen. Dübendorf: EMPA, 201

 
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